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01.04.2012
Eine frühe und exakte Diagnoseerstellung rheumatischer Gelenkserkrankungen stellt eine große Herausforderung dar, da sich daraus unmittelbare therapeutische Konsequenzen ableiten, insbesondere aufgrund neuer Therapiemöglichkeiten bei verschiedenen Erkrankungen des entzündlich rheumatischen Formenkreises. Die Bildgebung spielt in der Diagnosestellung und zur Verlaufskontrolle gemeinsam mit der klinischen Untersuchung eine sehr wichtige Rolle. Da u?ber 100 verschiedene Arthritiden bekannt sind, hat sich eine Analyse von Röntgensymptomen zur Differentialdiagnosenerstellung etabliert, wo man sich das Gelenk als ein "Organ" vorstellt, welches aus Gelenkkapsel, Synoviaauskleidung, Knorpelbezug, Enthesen und Gelenksflüssigkeit besteht.
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