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Home > Neuroradiologie > Wissenschaft - Forschung

Ein Forschungsschwerpunkt der Abteilung befasst sich mit modernen Verfahren der Magnetresonanztomographie (MRT) wie der MR-Spektroskopie (MRS) und der funktionellen MRT (fMRT). Mit der MR-Spektroskopie können Stoffwechselprodukte (Metabolite) im Gehirn gemessen werden, die bei verschiedenen Erkrankungen verändert sein können. Mit der fMRT lässt sich die Hirnaktivierung über eine Änderung der Durchblutung messen. Das Verfahren wird zum Beispiel zur Operationsplanung von Hirntumoren oder in der Neuropsychologie eingesetzt.
Die inhaltlichen Schwerpunkte der neuroradiologischen Forschung richten sich zu einem Großteil nach den Ausrichtungen der Kooperationspartner, da die Neuroradiologie als Querschnittsfach in der Klinik und der Forschung sehr eng mit den klinischen und vorklinischen „Neuro-Fächern“ zusammenarbeitet.
Hinzu kommen einige häufig eher methodische Themen, die in der Neuroradiologie bearbeitet werden (siehe Computational Radiology).

Für die MRT-Forschung steht in der Klinik für Radiologie ein 3T Forschungs-MRT zur Verfügung (s. Core Facility). Die Neuroradiologie ist zudem an einigen klinischen Studien zu endovaskulären Therapieverfahren beteiligt. Z.B. die EU-geförderte Studie „Tension“.



Bei tieferem Interesse an der neuroradiologischen Forschung sowie möglicherweise auch an Diplomarbeiten in diesem Gebiet können Sie gern mit uns Kontakt aufnehmen.

Univ. Klinik für Radiologie

Anichstraße 35
A-6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0) 50 504 27095
Fax: +43 (0) 50 504 27096
Email: neuroradiologie@i-med.ac.at

Direktorin: Univ.-Prof.in Dr.in Elke R. Gizewski 
 

Universitätsklinik für Neuroradiologie, Anichstrasse 35, A-6020 Innsbruck